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Erfinder Karl Müller III

Karl Müller III ist der Erfinder der kybun-Luftkissentechnologie und Gründer der kybun AG, dem Unternehmen, das die kybun-Schuhe herstellt.

Die klassische kybun Aktiv-Stehmatte

Der Gesundheits­schuh­pionier

Karl Müller ist ein Schweizer ETH Ingenieur und Bewegungs­wissenschaftler, der die Luftkissen­technologie entwickelt hat, um Schmerzen im Bewegungs­apparat zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Er hat die ursprüngliche Entdeckung beim Gehen auf Reisfeldern in Korea gemacht und hat seitdem sein Leben der Entwicklung und Verfeinerung der Technologie gewidmet. Müller ist ein Pionier auf dem Gebiet der bio­mechanischen Forschung und hat zahlreiche Patente für seine Erfindungen angemeldet.

kybun Schuhe entdecken

«Ich habe Freude an Leuten, die dank meiner Schuhe wieder schmerzfrei gehen können. Im kybun Schuh gehen Sie nicht, Sie schweben. Das walk-on-air Gefühl ist einmalig.»

Karl Müller, Dipl. Ing. ETH, Bewegungswissenschaftler
Karl Müller, Dipl. Ing. ETH, Bewegungswissenschaftler

Über Generationen hinweg soll kybun erhalten bleiben

Karl Müller ist ein Visionär der Schuhindustrie, der Unternehmen wie Nike und Skechers massgeblich beeinflusst hat.

In seiner erlebnisreichen Karriere hat er viele Höhen und Tiefen erlebt. Heute geniesst Karl Müller als Selbstversorger das Leben auf seinem Bauernhof. Er forscht täglich an neuen Möglichkeiten damit Menschen sich schmerzfrei bewegen können.

Karl Müller’s Entdeckung im Reisfeld

Das Grundprinzip der Schuhindustrie ist seit langem, dass der Schuh den Fuss stützen und führen muss. Ärzte verschreiben auch heute noch orthopädische Einlagen bei Fuss-, Knie-, Hüft- und Rückenproblemen. Die Ursachen der Beschwerden, wie mangelnde Kraft, Koordination und Beweglichkeit des Fusses, werden oft nicht wahrgenommen und es werden nur die Symptome behandelt.

Vom Reisfeld Prinzip zu kybun

Ein starker Fuss ist die Lösung der häufigsten Rücken-, Hüft-, Knie-, Venen- und Fussprobleme, sowie zur Prävention von Übergewicht und Stürzen im Alter. Denn die meisten Beschwerden am Bewegungsapparat beginnen am Fuss. Dies lässt sich schematisch anhand zweier Flaschen veranschaulichen (siehe Abbildung). Wenn die Flasche auf dem Boden steht, ist sie stabil. Wie bei einem Wolkenkratzer ist das Fundament der breiteste Teil und die Konstruktion wird nach oben hin schmaler.

Das Fundament muss dennoch elastisch und dynamisch sein, damit es z.B. auch einem Erdbeben standhalten kann. Wie beim Hochhaus muss auch beim menschlichen Körper das Fundament (der Fuss) die stärkste Komponente sein, um lange in gutem Zustand zu bleiben. Wenn der Fuss geschwächt ist, reagiert der Körper wie eine Flasche, die auf ihrem Deckel steht. In dieser Position ist die Flasche nicht mehr stabil. Das Gleiche gilt für den Körper. Ein schwacher Fuss führt zu Überlastungserscheinungen in allen Gelenken, z.B. im Iliosakralgelenk (dem Verbindungspunkt zwischen Wirbelsäule und Becken) und in der Wirbelsäule.

Die elastisch federnde kybun-Sohle aktiviert beim Gehen die ganze Fussmuskulatur. Dies ist die wichtigste Voraussetzung für eine natürliche Gehhaltung, denn der Fuss, das Fundament des menschlichen Körpers, muss dynamisch stark sein, um Schläge abzufangen und den Körper in eine aufrechte Haltung zu führen.

Infografik Instabil vs Stabil
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Links: Instabil – Füsse und Körper schwach

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Rechts: Stabil – Starke, schnell agierende Füsse

Entdecken Sie den Schweizer Luftkissen-Schuh

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